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Co-Browsing auf mobilen Endgeräten bereitet den Weg für kollaborative Banking Apps

Auf der Finovate London 2017 wurde unblu’s mobile co-browsing Lösung erstmals einem Fachpublikum vorgestellt.

Mit der Lösung können Banken Ihre Kunden innerhalb einer mobilen iOS oder Android Anwendung interaktiv beraten. 

Ohne Zweifel sind mobile Anwendungen heute Teil unseres täglichen Lebens und bereits heute werden mehr Banktransaktionen mobil durchgeführt als über das traditionelle online banking. Daher ist die Einführung kollaborativer Funktionen für mobile Applikationen die logische Erweiterung des bereits im Markt etablierten live Engagements in bestehenden online Kanälen.

Wir erlauben Banken Ihre mobile Applikationen ohne viel Aufwand als Kollaborationsweg für eine persönliche Beratung zu nutzen. Damit steigern wir das Anwendungsspektrum und den ROI von mobilen Applikationen enorm,erklärt Luc Haldimann, CEO unblu Inc.

Dank der unblu collaboration suite können Kunden ab der Version 4.3 (Markteinführung Mai 2017) nun auch auf nativen Anwendungen auf mobilen Endgeräten begleitet werden. Beispielsweise kann ein Kunde innerhalb der Applikation mit einem Agenten einen Live Chat durchführen und dabei kann der Agent die mobile Applikation auf seinem Screen sehen. Dem Kunden kann durch das Hervorheben von Bereichen auf der Applikation assistiert werden, einzelne Elemente oder Daten können vor der Übertragung an den Agenten geschützt werden.

Der Kundendienst von heute muss intuitiv, begeisternd und genau dann verfügbar sein wann der Kunde es wünscht. Je persönlicher die Interaktion, umso schneller kann das Anliegen des Kunden adressiert werden. Live Engagement und online collaboration via mobile Kanäle eröffnet Finanzdienstleistern ein ganz neues Potenzial die Loyalität und damit auch das Umsatzpotenzial Ihrer Kunden zu steigern. 

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